Instagram war für mich schon vor Social Quarter ein Ort zum Ausleben, Ausdrücken und Ausprobieren. Nicht selten hörte ich damals schon “Bist jetzt unter die Influencer gangen?” 😅
Ja, und selbst wenn Jürgen, kann’s dir wirklich total egal sein, bitte danke.
Und dann kam The Social Quarter und mein Umfeld begründete mein “in-die-Kamera-reden” mit “Ja, des ist halt dein Job jetzt.” 😅
Aber was ist, wenn’s eigentlich um so viel mehr geht?
Ich möcht dich mal kurz auf eine Reise mitnehmen. Nämlich in meine Kindheit.
Ich bin mit meiner alleinerziehenden Mama und dann später im totalen Patchwork-Trubel aufgewachsen. Viele Menschen, viel Kommen und Gehen und vor allem auch viele Dynamiken. Herausfordernd für alle Beteiligten, würde ich mal sagen. Auch wenn am Ende alle ihr Bestes gegeben haben, fehlte mir oft ein Raum. Mein Raum. Nicht als Zimmer mit Türe und Fenster. Ich meine Raum für meine Bedürfnisse, Raum um gesehen & gehört zu werden. 🧡
Ich wurde älter, der Wunsch ist geblieben.
Bis ich irgendwann in einer Therapiesitzung eine kleine Erkenntnis hatte: Instagram, Personal Branding - das war meine eigene Art mir selbst einen Raum zu schaffen. 🧡 Einen Begegnungsraum. Raum für echte Verbindungen, die Tiefe haben. Raum, um mich
auszudrücken & zu sein. 🤗
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